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lisas_kleine_bibliothek

Posted on 15.8.2020

Nicht spoilerfrei Sicherlich kennen einige von euch dieses Buch, oder gar den Film, daher bin ich garantiert nicht die erste Rezension dazu und tue mich entsprechend schwer, euch das Buch schmackhaft zu machen. In der Geschichte geht es um das perfekte Paar Holly und Gerry und die Geschichte wird eine echte Lovestory, bis Gerry die Diagnose des Gehirntumors erhält. Leider verliert Gerry den Kampf gegen den Turmor binnen eines halben Jahres. Selbiges hat Holly ihm aber so schön wie möglich machen wollen. Durch den Tod verfällt sie in eine schwere Depression und man fühlt diese richtig mit. Bis zu dem Tag, an dem Hollys Mutter die Briefe erwähnt, könnte man meinen es geht nur noch bergab. Der erste Brief erklärt das Konzept, dass Gerry sich ausgedacht hat. Er hat Holly für die nächsten zehn Monate Briefe geschrieben, mit einer Aufgabe oder einer Überraschung. Eine davon ist beispielsweise die Reise nach Lanzarote, welche Gerry noch persönlich vor Ort in einem Reisebüro gebucht haben muss (ich musste weinen. Nicht nur einmal in diesem Buch, aber an diese Stelle erinnere ich mich besonders) und so lernt Holly mit ihrer Trauer umzugehen und schafft es, wieder Fuß zu fassen. Außerdem finde ich Gerrys Idee sehr schön, seinen Liebsten Briefe zu hinterlassen und ihnen so noch "letzte Worte" mit auf den Weg zu geben.

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