Julia
Klappentext: Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen … Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen … Meinung: Also erstmal: Ich liebe dieses wundervolle Buch. Die Charaktere sind alle super sympathisch und so glaubwürdig. Besonders Ivy und Asher haben es mir angetan. „It was always you“ ist aus der Sicht von Ivy geschrieben, wodurch ich mich super in sie hineinversetzen konnte. Auch die Nebencharaktere haben mir super gefallen und deswegen freue ich mich auch auf den zweiten Teil. Die Geschichte von Ivy und Asher war nicht ganz so vorhersehbar, was mir sehr gut gefallen hat. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es sich zwischen den beiden sehr schnell entwickelt hat, weil das für mich einfach etwas zu schnell ging. Ein wenig gewöhnungsbedürftig, dachte ich, wäre es, dass die beiden Stiefgeschwister sind, aber gestört hat es mich garnicht. Die Handletterings passen einfach toll in das Buch und es ist eine sehr angenehme Erfrischung beim lesen. Über das Cover brauchen wir wohl nicht reden… es ist wunderschön. Als ich das Buch endlich in der Hand hielt, konnte ich garnicht aufhören mit der Hand darüber zu fahren. Der Schreibstil ist sehr flüßig und man fliegt nur so durch die Seiten. Ich wollte das Buch meistens garnicht mehr aus der Hand legen. Fazit: Nachdem ich „It was always you“ beendet habe, war ich hin und weg. Ich liebe einfach alles an diesem Buch. Ich hatte eine tolle Zeit beim lesen und freue mich schon sehr auf „It was always love“.