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Anita Naumann

Posted on 10.8.2020

Früher habe ich viele der Bücher von Agatha Christie in der Schulbibliothek ausgeliehen, aber natürlich kann ich mich nicht mehr an jeden Namen erinnern. So viel mir erst beim Lesen auf, dass ich "Das Eulenhaus" tatsächlich schon einmal gelesen hatte und trotzdem war es noch spannend. Ich meinte mich zwar dunkel daran zu erinnern, wer den obligatorischen Mord verübt hat, aber ich war mir nicht mehr sicher und so habe ich auch beim zweiten Mal begeistert mitgerätselt. Aber worum geht es überhaupt? Lucy Angkatell und ihr Mann Henry laden Verwandte und Freunde zu einer Wochenendgesellschaft aufs Land in ihr "Eulenhaus" ein. Doch nicht alle ihre Gäste kommen gerne ins Eulenhaus, obwohl die Gastgeberin sich redliche Mühe gibt. Und dann platzt am Samstag abend auch noch die Schauspielerin Veronica Cray in die Gesellschaft. Aber hat sie wirklich vergessen, Streichhölzer zu kaufen oder ist es nur ein Vorwand? Für Sonntag hat Lady Lucy einen besonderen Gast eingeladen, der die Wochenenden in dem kleinen Landhaus in der Nachbarschaft verbringt: Hercule Poirot. Und er kommt gerade rechtzeitig und wird Zeuge eines Mordes. Aber ist die Lösung des Rätsels so eindeutig wie sie anfangs scheint? Poirot hat seine Zweifel...

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