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jennyhca

Posted on 9.8.2020

Man kann seine Eltern auf mehr als nur eine Art verlieren. Es gibt das bekannte Sprichwort - was sich neckt, das liebt sich. Bei Skye und Asher trifft dieses zu mehr als 100 Prozent zu. Aus dem eingebildeten, steinreichen Macho wurde der verletzte, mitfühlende Mann. Und aus der trauernden, zurückhaltenden grauen Maus eine Frau, die sich ihren Ängsten stellt und für das einsteht, was sie will. Skye und Asher waren Charaktere, die man über die Kapitel immer mehr ins Herz geschlossen hat. Man hat mit ihnen gefühlt, die Vorahnung haben einen bangen lassen. Aber auch Nebencharaktere wie Nell oder Flint haben ihren ganz eigenen Beitrag geleistet, ohne die diese Entwicklung niemals zustande gekommen wäre. Ich bin über die Seiten geflogen, konnte und wollte das Buch nicht zur Seite legen, dennan hat sich stets die Frage gestellt, was als nächstes kommt. Was mich außerdem sehr beeindruckt hat war außerdem, dass sich über das ganze Buch ein Thema erstreckt hat, was sich ebenfalls in dem tollen Cover wiederspiegelt - die Sterne. Doch gerade ein bestimmtes Thema hat dieses Buch in meinen Augen ganz besonders gemacht: die Bedeutung von Freundschaft, Vertrauen und Loyalität. In welchen Facetten sie erscheint und wie leicht diese bloß Schein sein kann. Dieses Buch hat mehrere Themen in einem vereint und es in eine wundervolle Geschichte verpackt. Eine ganz große Empfehlung! Fazit: 5 von 5 🌟

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