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zwischenzeilenundgefuehlen

Posted on 6.8.2020

Klappentext: Die unterirdischen Gassen Edinburghs sind für die 16-jährige Allison nichts weiter als eine Touristenattraktion. Bis sie bei einer Führung mit ihrer Schulklasse aus Versehen eine mysteriöse Pforte öffnet und unsägliches Chaos anrichtet. Denn von nun an heftet Finn sich an ihre Fersen, der zwar verdammt gut aussieht, aber leider ziemlich arrogant ist und obendrein behauptet, ein Elfenwächter zu sein. Er verlangt von Allison, das Tor zur magischen Welt wieder zu schließen. Doch wie soll sie das anstellen, wenn sie noch nicht mal an die Existenz von Elfen glaubt? Das Buch ist der erste Teil von dem Spin-Off zur „Pan-Triologie“. Meine Meinung: Selbst nach meinem Re-read hat mir das Buch immer noch gut gefallen! Die Handlung ist unvorhersehbar – wenn es das erste Mal ist, dass man es liest - und spannend. Allison war mir sofort sympathisch. Sie ist ziemlich neugierig und auch sehr liebevoll, leider vergleicht sie sich sehr oft mit den anderen und macht sich dadurch selbst runter. Ich weiß nur leider nicht was ich von Finn halten soll. Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag – das tue ich nämlich -, aber ich finde, dass ich ihn einfach nicht richtig einschätzen kann, weil er sehr verschlossen ist. Jedenfalls ist er trotzdem ganz süß, wenn er mal lächelt und nicht so verschlossen ist – was leider eher selten der Fall war. Ich bin auch schon gespannt, was genau Finns Geheimnis ist und was genau er getan hat! Hoffentlich erfahren wir das im zweiten Teil. Auch das Knistern zwischen Allison und Finn hat mir bisher gut gefallen und ich hoffe, dass es weiter ausgebaut wird. In wie fern das Spin-Off zur anderen Geschichte passt oder nicht passt, kann ich nicht sagen, weil ich die „Pan“-Reihe nicht gelesen habe. Was ich sagen kann ist, dass es keine Verständnisprobleme bei mir gab und man die andere Reihe daher nicht vorher lesen muss. Das Buch konnte mir auch mal an der ein oder anderen Stelle ein Schmunzeln entlocken. Die Welt finde ich bisher ziemlich cool, aber mir haben dann doch ein paar Informationen gefehlt, die wir hoffentlich in Teil zwei bekommen werden. Der Schreibstil ist sehr flüssig nur über ein paar außergewöhnliche Namen bin ich beim Lesen gestolpert. Das Cover gefällt mir auch gut, weil es sehr mystisch ist und daher sehr gut passt. Fazit: Ein schönes Jugendbuch mit Fantasy. Allison kann man schnell gut leiden, aber leider macht sie sich schlecht, sobald sie sich mit anderen Mädchen vergleicht während Finn eher verschlossen ist und man ihn dadurch nicht ganz einschätzen kann, trotzdem kann ich ihn gut leiden. Das Buch ist spannend und der Lesefluss wird nur durch außergewöhnliche Namen gestört. Die Welt gefällt mir bisher gut, aber man bekommt über sie nicht sehr viele Informationen, was sich hoffentlich im zweiten Teil ändern wird. Das Buch „Die magische Pforte der Anderwelt“ von Sandra Regnier bekommt von mir 4 Sterne und es gibt eine Empfehlung für alle, die gerne Jugendbücher mit Fantasy lesen.

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