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Bücherwürmle

Posted on 2.8.2020

Teil zwei von Gregs Tagebüchern zeigt uns, dass Schule alles andere als langweilig ist (zumindest Abseits des Unterricht, wenn man Greg und seinen Erlebnissen genauer zuschaut). Auch in Band zwei gibt es viel zu erleben, es wird nie langweilig. Alte Fehden werden fortgesetzt, neue kommen hinzu und Greg wird älter, was zu weiteren neuen Erlebnissen führt - egal ob alleine, mit Freunden, Mitschülern oder der Familie. Alle dieser Felder lassen sich spannend verfolgen, denn Greg und seine Freunde (und leider auch seine Feinde und deren Leute) haben es faustdick hinter den Ohren. So kann man nur froh darüber sein, wenn es an der eigenen Schule meist doch ruhiger abläuft als im Buch. Auch wenn man sich ab und zu so ein wenig Abwechslung doch wirklich sehnlichst herbeiwünschen würde, ob nun im Unterricht oder außerhalb. Damit können sich Schüler offensichtlich entsprechend gut identifizieren und ich glaube, das macht einen nicht unbeachtlichen Teil des großen Erfolgs von Gregs Tagebüchern aus.

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