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Sarah | wordsinember

Posted on 28.7.2020

i n h a l t. In dieser Ausgabe von Giant Days begleiten wir wieder die drei Protagonisten Susan, Esther und Daisy an der Uni und merken schnell, dass die nächsten Probleme nicht lange auf sich warten lassen. Zu Weihnachten fahren die meisten in die Heimat und für Susan ist das alles andere als erfreulich, denn bevor sie zur Uni gegangen ist, hat sie sich in der Heimat nämlich nicht gerade Freunde gemacht. Esther, die nicht nur immer Probleme mit Männer hat, hat in dieser Ausgabe auch vollkommen vergessen, dass man in einem Studium lernen sollte, um die Prüfungen zu bestehen. Zudem kommt noch hinzu, dass sie sich versucht für einen Mann zu verändern. Daisy geht derweile irgendwie ihre eigenen komischen Wege. m e i n u n g. Diese Ausgabe knüpft direkt an Vol. 1 an. Allerdings tauchen Ed und McGraw nun bereits schon zu Beginn auf und werden Teil der Truppe rund um die Freundinnen. Man lernt alle besser kennen und die Charaktere werden weiter ausgebaut, sodass man nun immer mehr in deren Alltag eintaucht. Leider hat mir in dieser Ausgabe gar nicht gefallen, dass sich der Zeichenstil nach dem ersten Kapitel komplett geändert hat. Die Zeichnungen werden jetzt von einem anderen Künstler gefertigt. Obwohl sie den ursprünglichen sehr ähnlich sehen, konnte ich mich trotzdem nicht so recht damit anfreunden. Die Geschichten sind kunterbunt und aus dem Leben gegriffen. Es macht einfach immer wieder Spaß den Charakteren bei ihren Abenteuern zu folgen. Viele Themen werden mit sehr viel Humor rübergebracht und darauf muss man einfach stehen, wenn man diese Graphic Novel lesen möchte. Mir hat das allerdings sehr gut gefallen. f a z i t. Alles in allem hat mir dieser Teil nicht so gut gefallen wie der erste, aber trotzdem besteht weiterhin das Interesse die Reihe zu verfolgen. Wenn ihr den ersten Band noch nicht gelesen habt, dann tut es auf jeden Fall, denn er ist es wert.

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