Anastasia
Die Geschichte wird über ganze 3 Generationen hinweg erzählt. Es beginnt mit der Geschichte von Nelson die voller Traurigkeit, Verständnisslosigkeit und zum Teil auch Wut ist. Aber gleichzeitig ist man auch stolz auf die Entwicklung die dieser kleine Junge zurücklegt. Denn auch schon mit seinen jungen Jahren hatte er Ansichten und Moralvorstellungen von denen sich so manch Erwachsener eine Scheibe abschneiden sollte. In den nächsten Abschnitten ging es weiter mit Jonathans Sohn Trevor auf den der letzte Abschnitt folgte in dem es um Trevors Sohn ging. In allen Abschnitten begleiten wir auch Nelson weiterhin der überall eine besondere Rolle zu spielen scheint. Auch ein zentrales Thema ist das Pfadfinderlager, da sieht man besonder gut wie sich die Dinge in all den Jahren verändern und auch z.T. die Wertvorstellungen der Menschen die dieses besuchen. Es ist schwierig zu beschreiben worüber das Buch genau geht, ich würde sagen es geht hier um Loyalität, Freundschaft, Liebe und Werte. Das Buch ist eher ruhig geschrieben ja fast schon einfühlsam und packt einen vor allem mit den Emotionen. Besonders gut gefallen hat mir der Schreibstil des Autors und wie er all diese Emotionen in diese Geschichte verpackt hat.
