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Rezension zu „Thirty: 30 Tage, 30 Dates, um den Einen zu finden“ von Christina Bradley Erschienen am 15.06.2020 im Forever Verlag 432 Seiten Das Cover ist irgendwie einfach niedlich gestaltet, passt für mich aber schon zur Story. Als ich dieses Buch das erste mal bewusst wahrgenommen habe, war mir klar, ich muss es lesen. Auch ich werde bald 30 und konnte unsere Protagonistin Bella mehr als gut verstehen. Dennoch fand ich das diese Story ziemlich verrückt angefangen hat, sich aber im Verlauf auf jeden Fall steigerte. Ich hatte viel zu lachen und die Dates waren für mich auch ziemlich authentisch beschrieben. Für mich eine perfekte Sommerlektüre mit viel Witz und Humor. Ich würde dieses Buch auch wirklich weiterempfehlen. Ein Highlight ist es nicht, aber es macht einfach Spaß und manchmal braucht man einfach genau diese Art von Büchern in denen man sich einfacht treiben lassen und den Alltag kurz vergessen kann. 3,5 Sterne an dieser Stelle. Klappentext: Dreißig Tage bis zum Dreißigsten. Dreißig Dates, um den Einen zu finden. Bella Edwards' Leben ist ein einziges Chaos. Während ihre Freundinnen auf Facebook ihr ach so erfüllendes Leben feiern, ist Bella nicht mal ansatzweise da, wo sie mit fast dreißig sein wollte. Vor allem der Mann fürs Leben fehlt noch. Hals über Kopf fliegt sie von London nach New York zu ihrer Freundin Esther. Die hat die rettende (oder völlig absurde?) Idee: dreißig Dates in dreißig Tagen. So macht Bella sich auf einen verrückten Trip von New York bis nach San Francisco mit dem Ziel: den Einen finden. Zwischen diversen Blind Dates, charmanten und weniger charmanten Typen, findet Bella zwar nicht den Mann fürs Leben, aber tatsächlich das Eine, was sie glücklich macht. Und vielleicht, nur vielleicht, gibt es ja doch noch Hoffnung auf den Einen ...