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Laura

Posted on 16.7.2020

"Bring down the stars" war mein erstes Buch von Emma Scott und nun bereue ich, dass ich nicht schon davor etwas von ihr gelesen habe! Die Geschichte rund um Autumn, Connor und Weston war ergreifend und schön, auch wenn ich manche Szenen nicht ganz nachvollziehen konnte. So hat mir zum Beispiel die Poesie zwischendurch unglaublich gut gefallen und diese hat dem Buch nochmal etwas besonderes gegeben. Autumn fand ich als Charakter toll und authentisch und ich konnte mich tatsächlich gut in sie und ihre Gedankengänge hineinversetzen. Sie hatte es nicht verdient von den Jungs so hinters Licht geführt zu werden und ich bin sehr gespannt, wie sich diese Wahrheit auswirken wird.. Dass Connor und Wes auf diese Idee kamen, ist wahrscheinlich nicht untypisch für Jungs bzw. junge Männer. Allerdings haben sie es viel zu weit getrieben und Wes hätte Connor seine wahren Gefühle für Autumn schon viel früher anvertrauen müssen. Eine wahre Freundschaft hält so etwas aus. Zu Beginn fand ich die Geschichte noch etwas schwächer, allerdings wurde sie ab dem ersten Drittel immer besser und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Die ganze Situation mit der Army fand ich dann allerdings wieder etwas unrealistisch, wobei mich das Ende dann doch sehr mitnehmen konnte. Nun bin ich gespannt auf den zweiten Band und wie es mit Autumn und Wes weitergehen wird... Für mich ingesamt 3,5 Sterne!

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