Toula
„Ich hatte mich nie zuvor zugleich so glücklich, so hoffnungsvoll und dermaßen nervös gefühlt. Als wäre meine Vergangenheit ganz in Schwarz-Weiß gewesen und Killian Quinn hätte endlich Farbe in mein Leben gebracht. Er hatte mich von einem einsamen dunklen Ort geholt und mir wieder Hoffnung und Grund zu lachen gegeben.“ —Rachel Higginson . Ich hatte schon hohe Erwartungen an das Buch, auch wenn ich versucht habe keine zu haben, da sich aber der Klappentext so gut angehört hat ging es einfach nicht. Ich habe echt so ein feuriges und leidenschaftliches hin und her zwischen den beiden Protagonisten erwartet, aber leider war es nicht zu 100% der Fall. Die haben sich schon geneckt, und es war auch süß und spannend, aber ich habe einfach mehr erwartet. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch gut. Nur gut, da irgendwie nicht viel Handlung vorhanden war. Die Autorin hat versucht an gewissen Punkten Spannung aufzubauen, aber es nie wirklich durchgezogen. Dafür mochte ich die Protagonisten. Vera hat einiges durchgemacht, und wollte von vorne anfangen. Ich finde sie hat es total verdient glücklich zu sein. Killian ist ein selbstbewusster Mann, der vielleicht wie ein Bad Boy wirkt, aber keiner ist. Er ist schon zum Teil ein komplexer Charakter, denn ich mochte nicht all seine Entscheidungen. Ich bin echt am überlegen, ob ich die Reihe weiterlesen soll, denn zum einen bin ich gespannt auf Molly und Ezra, aber andererseits hat mir eine spannende Handlung im ersten Band gefehlt.