Mehr als Worte
Klappentext: Die Mutter von Mariah verschwand vor zwei Jahren ohne jede Spur. Und obwohl es weder eine Leiche noch andere Beweise gab, wurde Mariahs Vater sofort verdächtigt, seine Frau ermordet zu haben. Seitdem werden Vater und Tochter von den Menschen der kleinen Stadt geächtet. Bis Mariah eines Tages über die Tatsache stolpert, dass zwei weitere Frauen aus Lakehaven verschwunden sind. Und beide trugen den gleichen Vornamen wie ihre Mutter: Bethany. Ist das nur ein unwahrscheinlicher Zufall? Oder gibt es eine tiefere, finstere Verbindung zwischen den drei Bethanys? Doch die Wahrheit ist viel schlimmer, als Mariah sie sich vorstellen kann … Eigene Meinung: Also zu erst muss ich mal sagen, was für ein Buch! Nicht nur von der Story her auch vom Format, es sieht einfach schon gut aus. Aber nicht nur das äußere überzeugt sondern auch das innere lässt sich gut blicken! Die Geschichte ist der Hammer! Überraschend, mit immer neuen Wendungen und nichts für schwache Nerven. Vielseitig, Intelligent und vor allem interessant kommt Jeff Abott mit “Drei Bethanys” um die Ecke und haut mich aus den Pantoffeln. Ich gehe ja immer mit so wenig Erwartung wie möglich an Bücher ran, auch hier habe ich wenig erwartet und wurde dadurch natürlich umso mehr überrascht, allein die ganzen Wendungen die sich im Buch verstecken, holla die Waldfee, da waren einige Sachen dabei, da hätte ich nie im Leben daran gedacht. Auch der Schreibstil ist grandios, trotz des sehr ernsten Themas schafft es der Autor einen lockeren Stil zu schaffen und somit wird dieses Buch zu einem fesselnden Page Turner!