Lara
Thomas wacht an einem unbekannten Ort auf. Er kann sich an nichts außer seinen Namen erinnern. Dieser unbekannte Ort ist einer Lichtung, das umgeben ist von einem Labyrinth. Jeden Tag öffnen sich riesige Tore, durch die man in das Labyrinth kommt. Nachts schließen sich die Tore und die Wände des Labyrinthes bewegen sich. Thomas ist nicht alleine dort auf der Lichtung, dort sind zu diesem Zeitpunkt noch viele weitere Jungen. Sie haben sich dort ein Leben aufgebaut, denn sie können nicht von dieser Lichtung herunter. Es Schient als gäbe es keinen Ausgang. Zwei tage nach Thomas auftauchen, erscheint zum ersten Mal ein Mädchen auf der Lichtung. Thomas findet eine Möglichkeit aus dem Labyrinth zu entkommen, allerdings ist die nicht ganz ungefährlich. Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand das Buch gutgeschrieben, man konnte Thomas Gedanken gut nachvollziehen. Das Labyrinth gut beschreiben und ausgearbeitet. Auch die ‚Monster‘, die Griewer waren gut beschrieben, sodass man sich die bildlich vorstellen konnte.