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sarahs_lesewelt

Posted on 13.7.2020

Von dem ersten Moment an, als ich von Stefanie Hasses neuem Projekt gehört hatte, war ich gespannt darauf, wie ihr erstes unfantastisches Buch so sein wird. Bisher habe ich nämlich bis auf ein paar wenige Bücher, alles von ihr gelesen und auch gemocht. Die Neugier war wahnsinnig groß. Die Erwartungen wohl ebenso. Unter anderem trugen Steffis Instagram Post und Stories eine große Schuld daran. Sie hat ihre Hauptcharaktere wundervoll vorgestellt, hat Einblicke in das Spiel gegeben, weshalb ich noch gespannter auf die Geschichte war. Ich muss zugeben, dass Steffi es als erste Autorin seit sehr langer Zeit geschafft, dass ich all ihre Charaktere mochte. Jeden auf seine ganz besondere Art und Weise. Tatsächlich kommt das bei mir eher selten vor. Besonders faszinierend fand ich das Spiel, die Intrigen, die ständige Unwissenheit wer der Spielführer ist, wer hinter all den Intrigen und Machtspielen steckt. Ich hatte tatsächlich einige Verdächtige Personen aus Ivorys Umfeld gehabt und lag total daneben. Mich gemeinsam mit Ivory, unsere Protagonistin in diesem Buch, auf den Weg zu machen, wer hinter dem Spiel steckte, hat mir wahnsinnig gut gefallen. Jedes Kapitel war wie eine Folge einer spannender Serie. Man musste einfach direkt weiterlesen und lesen und lesen. Wäre da nicht die Arbeit und der tägliche Schlaf, der wohl leider sein muss, hätte ich es wohl tatsächlich an einem Tag durchgesuchtet. Ganz dem Motto: "Eine gute Serie schaut man auch so schnell, wie es nur geht." Ich mochte es von Anfang bis Ende sehr. Es war spannend von Anfang bis Ende. Die Charaktere waren sehr sehr vielschichtig. Immer wenn ich dachte "Jetzt weiß ich wie Person X tickt", zeigte sich eine weitere ihrer vielen Facetten und ich wurde wieder von neuem überrascht.

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