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Lisa

Posted on 12.7.2020

Die Geschichte rund um Lazlo Strange lässt mich einfach nicht los. Deshalb ist es sicherlich kaum verwunderlich, dass ich jetzt zum ersten Buch des zweiten Teiles eine Rezension für euch habe. “Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers” ist sozusagen Buch 2.1. Denn auch wie der erste Teil ist die Fortsetzung im deutschsprachigen Raum in zwei Teilen unterteilt. Dazu nur kurz: Ich freue mich, dass die original Cover beibehalten wurden und die Bücher als Hardcover erscheinen. Denn es ist leider unmöglich genau diese Cover im Englischen noch als Hardcover zu bekommen. Was sehr schade ist, da sich meine Taschenbuchausgaben bald in Luft auflösen. (Naja, so schlimm ist es nicht, aber die Cover lösen sich vom Buch ab.) Im Gegensatz zum ersten Teil habe ich “Muse of Nightmares” vorher noch nicht auf Englisch gelesen. Daher war die Fortsetzung auch für mich komplett neu. Und was soll ich sagen? Laini Taylor hat es wieder geschafft mich mit in diese Welt zu ziehen. Sie hat es geschafft, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen und die Geschichte auch bis jetzt nicht vergessen konnte. (Ich möchte hier gar nicht viel vom Inhalt erzählen, da es sich dabei um einen zweiten Teil handelt) Der Schreibstil war fesselnd – wie immer – und ich bin froh, dass wir noch ein weiteres Buch in dieser Reihe haben. So kann man das Ganze nicht wirklich stehen lassen. “Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers” war für mich eine gelungene Fortsetzung zu einem Buch, welches ich immer noch sehr liebe. Es könnte fast ewig damit weiter gehen, aber mich fragt da ja niemand 😉

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