Janina
Inhalt: Komi hat eine starke Soziophobie und kann deswegen so gut wie gar nicht mit anderen Menschen kommunizieren. Tadano ist neu an ihrer Schule und ist sofort geblendet von ihrer Schönheit. Doch als Komi seine Flirtversuche ignoriert, merkt er so langsam, dass da nicht bloß Ignoranz und Hochnäsigkeit hinter stecken kann. Durch das Schreiben an einer Tafel macht Komi klar, dass sie Angst hat, mit anderen Leuten zu reden und dass ihr größter Traum ist, hundert Freunde zu finden. Tadano ist sofort dabei und möchte ihr helfen, ihren Traum zu erfüllen. Aber das stellt sich als schwieriger heraus als angenommen. Meine Meinung: Die Protagonistin Komi hat mich sehr an mich erinnert und selbst einige Male zum Lachen gebracht. Auch die kurzen Kapitel waren toll. Die Zeichnungen der Personen fand ich super und einzigartig. Leider waren die Hintergründe aber etwas eintönig. Auch die Geschichte war zwischendurch etwas langweilig, auch wenn es einige lustige Szenen gab. Ich werde es noch mit dem zweiten Band versuchen und dann überlegen ob ich weiter lesen werde.
