Mehr als Worte
Klappentext: “Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.” Das waren die letzten Worte ihrer sterbenden Mutter gewesen und Ember glaubte, sie nun verstehen zu können. Ihr jetziges Leben erlosch – es verschlang sie mit Haut und Haaren. Sie musste sterben, um an anderer Stelle aus ihrer Asche wiederauferstehen zu können. Eigene Meinung: Es ist ein bisschen wie als wenn man alte Freunde trifft. Viele Gesichter sind bekannt aber es gibt auch ein neues Gesicht und hier kommt wieder die Spannung ins Spiel, durch den guten Mix zwischen alten und neuen Charakteren und Erzählsträngen bleibt die Geschichte immer wieder spannend und lässt einen trotzdem heimelig fühlen. Wir haben wieder verschiedene Zeitebenen und auch mehrere Erzählstränge, dadurch erfahren wir so einiges aber auch nicht alles, aber es muss ja auch noch ein bisschen was offen bleiben. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und lässt einen nur so durch die Seiten gleiten.