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Josephine

Posted on 11.7.2020

Klappentext: Unter der Sonne Kaliforniens Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden, und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre High School kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Länge... Das war eine unglaublich süße Geschichte, die ein totales Sommer- und Strandfeeling ausgestrahlt hat. Die Geschichte war teilweise etwas klischeehaft (Privatschule, teure Autos, Strand, hübsche Menschen...), das hat mich aber nicht besonders gestört, da die Autorin das auch mit ernsthaften Themen ausgeglichen hat ( Depressionen und psychische Probleme). Ich fand die beiden Hauptcharaktere Abby und Leo beide sehr sympathisch und musste wirklich oft lachen, während ich das Buch gelesen habe. Den einen Stern habe ich allerdings abgezogen, weil wirklich alle Probleme in diesem Buch nicht vorhanden gewesen wären, wenn die beiden einfach Mal miteinander geredet hätten, anstatt sich umzudrehen und einfach wegzugehen. Das hat mich teilweise etwas aufgeregt. Aber sonst fand ich das Buch wirklich gut.

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