Frieda
Diese Reihe war... anders. Nicht nur, dass ich tatsächlich eine Reihe mal zu Ende gelesen habe, sondern auch deren Inhalt. Der erste Teil ging zwar nicht ganz so schnell voran, wie ich es eigentlich immer mochte, aber es war auf keinen Fall schlecht. Ich glaube sogar, dass es dem Buch gut getan hatte. Man konnte Mila und auch Asher, Tariel und seine zwei Begleiter Mic und Zech gut kennenlernen. Als ich dann den zweiten Teil endlich in die Hände bekam und lesen konnte- wow. Also, wie?!? Der zweite Teil ging schneller voran als der erste und war auch (meiner Meinung nach) der bessere Teil. Es wurden einfach so viele Dinge in diesem Buch angesprochen, die mich so sehr interessierten, dass ich dachte, dass Ava in meinen Kopf geschaut hat. Tod, Schicksal und Zufall, Unendlichkeit und Endlichkeit waren ein großes Thema. Wer das Ende gelesen hat, weiß, dass es etwas ganz besonderes ist und perfekt zu dem Ende der Diologie gepasst hat. *Gerät schon wieder total ins Schwärmen* Diese Diologie war genau das, was ich von Fantasy erwarte. Ehrlich, ein wenig brutal und vor allem einen nicht vorhersehbaren Plot.