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karinlovesbooks

Posted on 7.7.2020

Der Klappentext von „Alles, nur kein Surfer boy“ hat mich direkt angesprochen. Ich bin irgendwie anfällig auf Geschichten mit „Fake-Beziehungen“. Der Schreibstil hat mich extrem gut gefallen. Er war locker, leicht, flüssig und ging richtig leicht von der Hand. Ich hab mich sofort in dem Buch wohlgefühlt. Taylor war eine tolle Protagonistin die mich kein einziges Mal genervt hat. Sie war schrullig, stur, ehrgeizig und wirkte in der Öffentlichkeit sehr kühl und berechnend, doch in Wahrheit war sie witzig, sarkastisch und schlagfertig. Es hat total Spaß gemacht mit ihr und ich musste oft lachen. Evan war ebenfalls richtig toll. Ihn hatte ich ab der ersten Sekunde ins Herz geschlossen. Er war so süß, frech, ein kleiner Macho, aber nicht unsympathisch. Er hat es irgendwie direkt in mein Herz geschafft und hat sich dort breit gemacht. Die Beiden haben als paar unglaublich gut harmoniert und sich toll ergänzt. Ich war richtig begeistert von den Beiden als Paar. Herrlich wie sie, trotz ihrer Unterschiede so wunderbar zusammen gepasst haben. Die Handlung hat mir auch mega gut gefallen. Mir hat zwar ein bisschen dieses Sommerfeeling gefehlt, da das Setting nicht wirklich zur Geltung kommt, aber die Geschichte war einfach so gut und unterhaltsam dass es mich nicht gestört hat. Ich musste so oft grinsen weil die Geschichte einfach mega amüsant war. Es hat Spaß gemacht und mir eine tolle Lesezeit beschert. Der Aufbau und Ablauf der Geschichte war wundervoll und gut durchdacht, ich hatte zu keiner Zeit Langeweile, ich musste kein einziges Mal die Augen rollen und als am Ende dann doch etwas Anderes als erwartet kam, war ich nur noch mehr positiv überrascht. Ich habe keine einzigen Kritikpunkt an diesem Buch und kann es wärmstens an euch weiterempfehlen.

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