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Klappentext : In die Ordnung besitzfreudiger kleinstädtischer Bürger brachen als Folge der französischen Revolution deutsche Flüchtlinge und ihr Elend ein. Der bescheidene Jüngling Hermann, beeindruckt von der vorbeiziehenden Dorothea, die ihren Schicksalsgenossen selbstlos beisteht, wünscht sie sich zur Frau und findet die Einwilligung der Eltern. Schiller sah in diesem Volksepos den Gipfel goethescher Kunst. Das Nachwort gibt Auskunft über Entstehung und Gestaltung des Werkes. Anmerkungen erklären dem Schüler schwierige Wörter und solche, die vom üblichen Sprachgebrauch abweichen - Am Anfang bin ich überhaupt nicht reingekommen- weil ich mich wie immer an den schreibstil von Goethe gewöhnen musste. Ansonsten gefiel mir die Story nicht ganz, man hätte so viel Drama sparen können- und der Protagonist Hermann hat sich manchmal echt blöd angestellt. Er hätte offen sein müssen- offen reden müssen und Dorothea einweihen. Aber hätte er das gemacht- wäre die Story wahrscheinlich viel zu Simple..und Goethe hätte darauf verzichtet lol. Wir haben das Werk in der Schule gelesen- und ich muss sagen, dass es mir nicht so sehr gefallen hat...es ist gut für zwischendurch...aber naja...
