Janina
Tsugumi trifft bei einem Geschäftsessen auf ihre erste große Liebe Itsuki. Schnell kommen die gleichen Gefühle auf wie damals in der Schulzeit. Doch als Itsuki aufstehen will, merkt Tsugumi dass etwas anders ist: Itsuki sitzt im Rollstuhl. Immer widder hört sie Getuschel und auch gemeine Sprüche, dass man sich in so einen Mann nicht verlieben kann. Außerdem bekommt sie mit, dass seine damalige Freundin ihn nach dem Unfall verlassen hat. Tsugumi ist geschockt von der Reaktion in ihrem Umfeld, zu Recht. Sie möchte seine Behinderung nicht für wichtig nehmen und beginnt ihre alte Freundschaft wieder aufblühen zu lassen. Doch dann passiert etwas schlimmes: Itsukis Zustand verschlechtert sich, und das obwohl er gerade mitten in den Zeichnungen für einen Architektur Wettbewerb steckt. Für Tsugumi steht außer Frage, dass sie ihm helfen wird trotz seines Krankenhausaufenthaltes die Zeichnungen einreichen zu können. Meine Meinung: Mich hat es wirklich geschockt wie die Menschen in Itsukis Umgebung auf seinen Rollstuhl reagieren. Er ist von dem gutaussehenden Mädchenschwarm, nur noch auf seine Behinderung reduziert worden. Die ganze Situation hat mich also eher traurig gemacht. Der Manga wird dazu genutzt dieses schwierige Thema zu behandeln, die Romance Momente mit Herzflattern bleiben aber noch aus