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ofbooksandfairytales

Posted on 30.6.2020

Handlung: Als Alex‘ Mutter in einen Daimon verwandelt wird, kehrt Alex zurück zum Covenant, um sich zur Wächterin ausbilden zu lassen, damit sie ihre Mutter aufhalten kann. Dort trifft sie nicht nur auf alte Freunde und Verwandte sondern auch auf das Reinblut Aiden St. Delphi, der ihr Herz zum Rasen bringt, auch wenn eine Beziehung zwischen ihnen verboten ist. Des Weiteren findet sie heraus, dass sie der zweite Apollyon ist und schicksalhaft mit dem Ersten, Seth, verbunden ist, der durch ihr Erwachen zum Göttermörder werden könnte. Meinung: Wie bei anderen Fantasybüchern der Autorin auch, findet man sich in „Dämonentochter“ mitten im Geschehen wieder, was anfangs etwas verwirrend ist, aber besser wird, sobald man in der Geschichte drin ist. Die Bücher werden aus der Sicht von Alex erzählt. Der erste Teil hat mich jedoch nicht 100%ig überzeugt, obwohl es Jennifer geschafft hat, die Charaktere und die Handlung humorvoll und einzigartig zu gestalten. Aber richtig ging es ab dem 2. Teil los, den ich nicht mehr weglegen konnte. Götter der griechischen Mythologie hat Jennifer mit der Zeit auch eingebracht und ich LIEBE griechische Mythologie. Nicht selten konnte ich mich vor Lachen nicht mehr einkriegen. Mittlerweile finde ich das Ganze so gut, dass ich mir sofort die restlichen Teile zulegen musste und auch auf den Spin-Off, Götterleuchten, bin ich schon sehr gespannt. Es ist nichts Neues, aber letztendlich kommt es auf den Schreibstil an und Jennifers ist etwas ganz besonderes. Fazit: Nichts Neues, aber Einzigartiges. Ich kann die Reihe jedem empfehlen, der sich gerne mit griechischer Mythologie beschäftigt. Obwohl ich erst die ersten drei Teile gelesen habe, bin ich schon gespannt, wie es weitergeht!

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