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📖 Rezension 📖 Im April habe ich ‚Eine wie Alaska‘ von John Green zum 2. Mal gelesen. Aber an das erste Mal kann ich mich gar nicht so recht erinnern😅 📚 📚 BEWERTUNG: 4⭐ 📚 📚 Genre: Roman/ Jugendbuch 📚 Ort der Handlung: Internat in Alabama 📚 Worum geht es? Der 16-jährige Miles ist neu auf dem Internat. Er führte bis dato ein total langweiliges, normales Leben, hatte keine Freunde und sein einziges Hobby war es letzte Worte von berühmten Leuten auswendig zu lernen. Doch auf dem Internat hat er endlich Freunde und verliebt sich unsterblich in Alaska. Alaska ist das komplette Gegenteil von langweilig. Sie ist Göttin und Rätsel zugleich, euphorisch und unberechenbar. Hat er bei ihr eine Chance und was verbirgt sich wirklich hinter Alaskas Fassade? 📚 Review (spoilerfrei): Mit dieser Wendung habe ich echt null gerechnet. Ich liebe sie🥰🙌🏼 Ich mag auch Miles, der ‘langweilige’ Junge der endlich Freunde findet und was für welche. Ich bin mir nicht sicher ob ich so welche haben wollen würde. Aber Spaß muss sein😂😂 Das Buch hat von allem etwas. Liebe, Spannung, Komik, Tragik, Rätsel. Also es ist für jeden etwas dabei😄😄 Für volle 5 Sterne hat mir dann am Ende einfach die Tiefgründigkeit etwas gefehlt. Was aber auch an meinem Alter liegen kann. Mit 20 Jahren zähle ich wohl nicht zur angesprochenen Zielgruppe. Aber trotzdem empfehle ich es weiter. Es ist echt super