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Franzi

Posted on 25.6.2020

~ Er schmeckt nach verlorener Hoffnung und nach Einsamkeit. Er schmeckt nach allem und nichts. Er schmeckt nach Leben. __ Sophie wird von ihrer Mutter im Haus eingesperrt, ganze 17 Jahre lang. Bis zu dem Tag an dem ein schwarzer Pickup vor ihrem Haus an der Ampel wartet. Und sie sieht ihre Chance gekommen um ihren Käfig zu entfliehen. Der Fahrer ist Cole, der mit seinen Dämonen zu kämpfen hat, und es so garnicht gebrauchen kann, das sich der kleine blonde Engel sich in sein Leben schleicht. Und so Beginnt ihre Reise. __ Es war eine schöne Geschichte, aaaber. 🙈 Nach beenden des Buches habe ich mich immer noch gefragt, warum die Mutter so geworden ist, was ihr Beweggrund für die Isolation ihrer Tochter war. Cole, wie soll ich es ausdrucken... Er war mir zu selbstzerstörerisch, grade am Ende hatte ich mir gewünscht, das er sich nicht so schnell aufgibt und nach vorn schaut. 🙈 Sophie fand ich toll, diese Naivität, was dem Unwissen über die Welt zu Schulden kommt, hat einfach zu ihr gepasst, und deswegen sind auch sehr lustige Szenen entstanden, weil sie einfach fragt wenn sie was nicht versteht. Jules ist einfach so ein typischer beste Freundin Charakter den man einfach mögen muss. Auch das Ende kam mir zu schnell zu viele Fragen waren noch offen für mich. __ An sich ein wirklich schönes Buch, doch ich hätte mir an manchen Stellen einfach mehr und an manchen weniger gewünscht.

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