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Der Abschluss der Selection-Reihe. Er passt gut hinein, hat mir aber nicht so richtig gut gefallen. Schreibstil Der Schreibstil ist genau so, wie man es von den vorherigen Bänden gewohnt ist. Er lässt sich gut lesen. Er ist klar und flüssig. Ich fand ihn durchgehend sehr angenehm und leicht. Charaktere Ich fand die Charaktere irgendwie flach gestaltet. Eadlyn wirkte auf mich ziemlich arrogant wodurch ich dann nicht viel Interesse an ihrer Geschichte hatte. Die Kandidaten waren in meinem Kopf immernoch irgendwie ein Brei, klar hatten sie alle Alleinstellungsmerkmale, aber sie waren sich meiner Meinung nach zu ähnlich. Handlung Ich hatte den Eindruck, dass die Handlung gezwungen war und dass auf Teufel komm raus ein wenig Drama hineingestrickt wurde. Trotzdem hat sich die Handlung gezogen. So wirklich viel ist nicht passiert. Das Ende jedoch mochte ich sehr gerne. Fazit Empfehlenswert für Fans der Selection-Reihe, für alle anderen jedoch kein Muss. Es ist interessant, The Selection mal aus Sicht der begehrten Person zu lesen.