Sarah L.
Die Geschichte: Wenn man eine Person das erste Mal trifft, sieht man ihn normalerweise in die Augen und nicht in südlichere Gegenden. Aber was ist schon normal. Bei Zoe und Dylan ist nichts normal. Jedes Mal wenn Zoe auf Dylan trifft, blamiert sie sich. Deshalb geht sie ihm irgendwann nur noch aus dem Weg. Doch von jetzt auf gleich sind sie Mitbewohner und müssen das beste daraus machen. Sie freunden sich sogar mit der Zeit an, doch da ist mehr. Beide merken, dass die Freundschaft weit mehr erscheint als eine normale platonische Freundschaft. Doch Zoes Geheimnisse könnten alles zerstören. Meine Meinung: Ich bin auf dieses Buch aufgrund seines Klappentextes aufmerksam geworden. Erst auf den zweiten Blick ist mir auch das Cover aufgefallen. Es stand schnell fest, dass ich dieses Buch lesen muss. Es geht schließlich auch ein bisschen Football in dem Buch. Und ich liebe Football. Football ist für mich der einzige Sport, den ich liebe. Wirklich liebe! Als das Buch dann endlich bei mir angekommen ist, war ich doch aufgrund der Dicke des Buches sehr überrascht. Irgendwie hatte ich überlesen, dass es doch mehr als 350 Seiten hatte ^^ Aber jetzt mal zu ein paar Punkten.... Das Cover zum Beispiel. Wirklich ein tolles Cover. Die Protagonisten sind abgebildet, was ich einfach perfekt finde. So konnte ich mir sie bereits vorab und während des Lesens wirklich gut vorstellen. Und passend dazu hat Dylan noch einen Football Der Schreibstil ist wirklich toll. Das Buch lies sich flüssig und schnell lesen. Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Zoe und Dylan geschrieben und in der Ich-Perspektive. Die Charaktere sind der Hammer. Ich liebte sie von der ersten Seite an. Das Buch beginnt total witzig mit der ersten Begegnung zwischen Dylan und Zoe. Es ist für mich eine der witzigsten Szenen in diesem Buch. Ich an Zoes Stelle wäre wirklich im Erdboden versunken. Alle Protagonisten konnte ich mir wirklich gut vorstellen und mich in die Hauptcharaktere gut hineinversetzen. Ein Teil der Geschichte ist echt verwirrend. Nicht negativ gemeint. Ich meine damit, dass man wirklich etwas anderes denkt, dass man genau das vermutet, was auch Dylan erst denkt. Man selbst als Leser wird irgendwann doch schneller aufgeklärt als Dylan. Das ist auch wirklich gut gelungen. Mir ging es danach nämlich so, dass ich mitgefiebert habe, wann Dylan endlich die Wahrheit erfährt. Deshalb bleibt die Geschichte trotzdem spannend, auch wenn man selbst als Leser das Geheimnis von Zoe bereits viel früher erfährt. Mein Fazit: Ich habe das Buch geliebt. Ich kann es einfach nur empfehlen, es war wirklich eine wunderschöne Geschichte und witzig noch dazu.