Nina
Biss zum Ende der Nacht ist der letzte Teil der Twilight-Reihe, und damit der letzte Band der Geschichte um Bella, Edward und Jacob. Man mag von der Reihe halten, was man will, aber Fakt ist, dass die Geschichte Tausende Menschen seit Jahren fasziniert, sei es nun als Buch oder als Film. In Biss zum Ende der Nacht stimmt Bella zu, Edward zu heiraten, sehr zum Unmut von Jacob. Nach der Hochzeit könnte eigentlich alles schön und friedlich sein, aber mitten in den Flitterwochen stellt Bella fest, dass sie ein Baby von Edward erwartet. Das ist etwas, mit dem niemand gerechnet hatte – nicht einmal wusste, dass es überhaupt möglich ist, dass Vampire Babys zeugen können. Aus Angst, dass das Baby Bella verletzen oder sogar töten könnte, trifft Edward eine folgenschwere Entscheidung, die Bella nicht akzeptieren kann und will und die sie dazu bringt, ausgerechnet Rosalie um Hilfe zu bitten. Meine Meinung zu dem Buch: Genau wie alle anderen Bände der Reihe habe ich auch Biss zum Ende der Nacht geradezu verschlungen. Als die Reihe erschien, war ich 12 oder 13, und die nächsten Jahre war die Geschichte um Edward und Bella ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, und ich habe alle Bücher mehrmals gelesen. Heute sehe ich das alles ein bisschen nüchterner, und kann mich nicht mal entscheiden, ob Edward oder Jacob nun der schlimmere Typ ist. Trotzdem kann ich nicht abstreiten, dass Biss zum Ende der Nacht ein gelungener Abschluss für eine Reihe ist, die schon seit vielen Jahren polarisiert und immer gut für Diskussionen ist.
