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"Mind Games" von Teri Terry ist ein Jugendbuch und hat dementsprechend einen sehr leichten Schreibstil, der mir mega gut gefiel! Die Kapitel sind schön kurz und es gibt eine kontinuierliche Spannung, sodass man kaum merkte, wie schnell es voran ging. * Die Charaktere waren teilweise wirklich super und authentisch, wie beispielsweise Luna, aber auch Gecko. Die beiden waren wirklich toll und ich hätte sie gerne noch länger begleitet. Manche sind für meinen Geschmack dagegen etwas zu blass geblieben, wie z.B. Melrose - hier konnte man keinen Bezug zu der Freundschaft aufbauen und den Sinn hinter dieser auch nur bedingt verstehen. * Die Story entwickelt sich aufbauend und trägt viel zur Spannung bei, da man sich die ganze Zeit fragt, was es mit gewissen Dingen auf sich hat, wer Geheimnisse hat und wem man wie viel vertrauen kann. Außerdem ist der Hintergrund mal was völlig Neues und war für mich sehr interessant und faszinierend! Ein paar Szenen waren für ein Jugendbuch sogar ziemlich brutal, haben mir persönlich aber sehr gefallen! * Das Ende ging dann etwas fix - das Buch hätte für mich locker so 50 - 100 Seiten mehr vertragen können, trotzdem bin ich aber zufrieden und würde es jedem Dystopiefan, aber auch vielleicht Sci-Fi Fans sehr empfehlen!
