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Im Küstenort Kollund an der deutsch-dänischen Grenze wird eine junge Frau ermordet aufgefunden. Sie wird als Liva Jorgensen identifiziert, die vor 12 Jahren spurlos verschwunden ist. Vibeke Boisen, frische Leiterin der Flensburger Mordkommission, und ihr dänischer Kollege Rasmus Nyborg sind zusammen für die Aufklärung des Falls verantwortlich. Was geschah damals und warum wurde Liva ermordet? Spannend und sehr interessant, das geht mir durch den Kopf, wenn ich den Krimi Revue passieren lasse. Die Zusammenarbeit zwischen dem deutsch-dänischen Team fand ich sehr interessant, auch wenn es um die Unterschiede zwischen deutschem und dänischem Recht geht. Das Team ist interessant und lässt spannende Unterhaltung für weitere Fälle erahnen. „Die Tote am Strand“ ist der erste Fall für Boisen und Nyborg. Mir hat das Setting sehr gut gefallen und auch der Fall ist spannend und bietet immer wieder neue Anhaltspunkte, die dann wieder auf einen anderen Täter hinweisen. Zu verfolgen, warum Liva vor all den Jahren ihre Familie einfach verließ, war spannend. Und auch die Familien, die in den Fall verwickelt sind, bieten einigen Raum für Spekulationen. Das hat Spaß gemacht. Ich werde auf jeden Fall gerne wieder dabei sein, wenn das Team in weiteren grenzüberschreitenden Fällen ermittelt. Gerne mehr davon!