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Ich habe das Buch ohne Erwartungen, zusammen mit einer Freundin begonnen. Ich meine schon mal was von dem Buch gehört zu haben, war mir aber nicht sicher. Also ohne voreingenommene Meinung haben meine Freundin und ich vereinbart 50 Seiten am Tag zu lesen. Anfangs and ich das nett, die Geschichte ebenfalls, doch Richtung mitte hin wurde das Buch richtig spannend und es war eine Qual nur 50 Seiten lesen zu können. DIe Alkoholkranke Rachel war mir nicht unsympathisch, aber ihr exzessives Trinkverhalten war als nicht Alkoholiker schwer nachzuvollziehen. Da die Trinkgewohnheit also zu Geschichte dazu gehörte bzw. ohne sie die Geschichte nicht exisiteren würde war das okey. Der Schreibstil und die verschiedenen Sichtweisen, die neuen Informationen, die Stück für Stück dazu kamen haben die Geschichte stetig voran gebracht und super spannend gemacht. Allein das Ende hat mir zu Wünschen übrig gelassen. Es war ein recht offenes Ende in eine bestimmte Hinsicht, die ich nicht erläutern werde, da ich niemanden spoilern möchte
