Profilbild von Lucy

Lucy

Posted on 5.6.2020

Love without Limits. Rebellische Liebe hat ein grandioses Cover. Wenn man weiß, wer es ge-macht hat, ist dies auch ehrlich gesagt kein Wunder. Die Autorin war mir bis hierher wirklich unbekannt. Allerdings fand ich den Klappentext wirklich interessant und spannend, daher woll-te ich es unbedingt lesen. Und das, war wirklich eine schwere Geburt. Ich habe dieses Buch angefangen und beiseite gelegt. Wieder angefangen und doch wieder beiseite gelegt. Zu dieser Zeit und Lesephase konnte es mich einfach nicht fesseln und mich überzeugen gelesen zu werden. Doch der dritte Versuch hat die entscheidende Wende ge-bracht und Gott was bin ich dankbar hierüber. Hatte ich erst einmal die Startschwierigkeiten zu diesem Buch überwunden, hat es sich wie von allein gelesen. Der Schreibstil ist unglaublich locker und sehr leicht zu lesen, zudem abso-lut fesselnd. Die Geschichte beinhaltet sehr viel Spannung und eine atemberaubende Ge-schichte voller Hoffnung, Pein, Schmerz, Brutalität und Liebe. Durch die Augen von Grace können wir all dies hautnah miterleben. Grace ist eine junge Frau, die allerdings aufgrund der Gesellschaft und deren Vorstellungen sehr eingeschüchtert, zurück-haltend und hinterm Mond lebend. Wer schon keine Cola kennt, der muss einfach hinterm Mond leben. Mit der Zeit lernt man Grace aber auch von einer anderen Seite kennen und Ihre Gefühle zu Wyoming machen sie unglaublich liebenswert und stark. Wyoming ist von Anfang an auf Graces Seite. Er rettet Sie bei der Bikergang und ist auch da-nach ihr halt. Er ist unglaublich. Ich mochte seine Persönlichkeit und seine Art des Lebens. Vor allem erfährt man im Laufe der Geschichte immer mehr über die Gesellschaft, den Gent-leman Club und vor allem über Wyoming. Man lernt auf jedenfall schnell, dass nichts ist wie es scheint. Das macht die Geschichte so unsagbar spannend und fesselnd. Man erwartet stets eine neue Wendung, die einem immer mehr offenbart. Vor allem waren viele Wendungen so für mich nicht vorhersehbar und gaben der Story das gewisse quentchen Unvorhersehbarkeit.

zurück nach oben