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Klappentext: Ein Haus zum Träumen. Und zum Sterben. Jules hat einen Wahnsinns-Job an Land gezogen: Sie soll im Bartholomew, einem prachtvollen alten Hochhaus am Central Park, auf eine Luxuswohnung aufpassen. Und dafür 1000 Dollar die Woche kassieren! Einige seltsame Bedingungen gibt es allerdings: Sie muss jede Nacht im Apartment schlafen und darf niemanden in die Wohnung lassen. Kaum ist Jules eingezogen, häufen sich unheimliche Vorkommnisse. Von Ingrid, ebenfalls »Apartmentsitterin«, erfährt sie, dass das Bartholomew ein dunkles Geheimnis hat. Als Ingrid verschwindet, versucht Jules, das Geheimnis zu lüften – und gerät dabei selbst in größte Gefahr. **************************************** Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin, auch wenn ich zunächst nicht so richtig wusste, in welche Richtung es gehen wird. Jules war mir sehr sympathisch, ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Die "seltsame" Handlung beginnt sofort und man fragt sich von Anfang an, was denn im Bartholomew los ist. Und vor allem, warum es so viel Geld dafür geben soll, auf eine Wohnung aufzupassen. Die Kapitel wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart bis dann der große Twist kommt. Zwischendurch gab es ein paar Kapitel, die etwas langweilig waren, auch wenn die Spannung aufgebaut haben, was denn nun dort los ist. Grundsätzlich kann ich das Buch aber wirklich empfehlen, da der Schreibstil auf mich zumindest eine Sogwirkung hatte und ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht denn das Ende ist ganz anders, als ich erwartet hatte.
