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boleynhistoric

Posted on 2.6.2020

Die Hochzeit war ja wirklich etwas ganz besonderes, auch wenn ich ziemlich geschockt war, als Suzette Tess das Kleid vom Leib gerissen hat. Ich glaube, da hat jeder Mal kurz geschluckt, denn man hat da ja noch nicht verstanden, wieso sie das gemacht hat. Dann wurde es klar. Das ist genau das was die beiden sind. Dunkelheit und Licht. Leidenschaft und Schmerz. Und die wahre Liebe. Einfach wundervoll, wenn man die Hochzeit dann so Revue passieren lässt. Dass Brax gekommen ist, ist für mich doch sehr verwunderlich, das war irgendwie schon eine komische Situation. Diese Szene zwischen Brax und Q hat mir auch eigentlich gar nicht so gut gefallen, muss ich sagen. Das war aber auch schon das einzige, das mir nicht zugesagt hat. Anosnsten war es wieder traumhaft romantisch, auf ihre eigene Art und Weise haben sie sich wieder ein erstes Mal geschenkt und sich damit einer Herausforderung gestellt. Schmerz und Lust liegen hier also wirklich knapp beieinander. Federn für Hoffnung finde ich eine super Sache und Q und Tess haben diese Begegnung mit den Frauen wirklich toll gemeistert. Blonder Engel muss nicht mehr Tess Albträume besitzen, vielleicht kann sie mit dem neu erlangten Wissen endlich mit den furchtbaren Dingen abschließen und ins Reine kommen. Das Interview am Ende wird noch spannend, denn die Reihe wird noch fortgesetzt. Was kommt danach? Wird sie jemand aufspüren, der ihr wehtun will? Ist es vielleicht sogar Blonder Engel?

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