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S. J.

Posted on 1.6.2020

"Catching Hope" war mein erstes Buch der Autorin Natalie Elin, allerdings wird es wohl nicht das letzte gewesen sein. Durch den flüssigen Schreibstil taucht man schnell in die Geschichte ein, die auch nicht langsam aufgebaut wird, sondern direkt beginnt. Das hat mir sehr gut gefallen. Schnell lernt man die Protagonisten Leighton und Kaleb kennen, die man auf der Stelle ins Herz schließen muss. Leighton ist eine Journalismusstudentin die eher zufällig den Basketballteil einer Zeitung übernehmen soll. Es ist unglaublich lustig ihren Weg mitzuverfolgen, denn sie hat absolut keine Ahnung von Basketball, kennt weder die Regeln, noch die Fachbegriffe. Es ist ein neues Feld, in das sie sich einarbeiten muss. Dabei lernt sie Kaleb kennen, den sie versehentlich für seinen Bruder hält. Dieser klärt das Missverständnis allerdings nicht auf, denn er fühlt sich zur Studentin hingezogen. Die Liebesgeschichte von Leighton und Kaleb baut sich sehr langsam auf. Sie bekommt genug Raum, um sich zu entfalten, weshalb sie auch greifbar und authentisch ist. Dennoch ist die Geschichte absolut nicht langweilig. Natalie Elin hat hier eine wirklich fabelhafte Sport-Romance erschaffen, die mich in jeder Hinsicht überzeugen konnte!

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