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book_and_chill

Posted on 1.6.2020

Optisch finde ich das Buch wieder sehr schön. Ich mag es, wenn man die Menschen erahnen kann, man aber kein Gesicht sehen kann. Ich habe lieber ein eigenes Bild vor Augen. Zudem passt das Cover sehr gut in die Saving Chicago Reihe. Durch Zufall bin auf diese Reihe gestoßen. Der erste Teil hat mir so gut gefallen und auch der zweite Teil konnte mich echt überzeugen, auch wenn er mir nicht ganz so gut gefallen hat wie der erste. Genau aus diesem Grund war ich gespannt wie mir nun der letzte Teil der Saving Chicago Reihe gefallen wird. Was soll ich sagen, es war ein wirklich toller Abschluss einer schönen Reihe. Die Protagonisten Luca und Lauren kennt man schon aus den vorherigen Teilen und ich mochte beide schon sehr gerne. Die Hassliebe die die beiden verbindet lernt man schon in den anderen Büchern kennen und ich war so gespannt wie die Autorin die Entwicklung der beiden umsetzt. Natürlich wurden auch in Mad about the Medic einige Klischees bedient. Aber genau das liebe ich an den Büchern von Piper Rayne. Luca bittet Lauren, die ihn nicht ausstehen kann, seine Verlobte zu spielen. Sie denkt sie hat nichts zu verlieren und willigt ein. Es kommt natürlich wie es kommen muss. Aber trotz, dass es so vorhersehbar war, hat mir die Geschichte zwischen Lauren und Luca gut gefallen. Es drehte sich zum Ende hin nicht nur noch um das Eine. Obwohl die Autorin dafür bekannt ist gerade diese Szenen gut zu schreiben. Besonders schön fand ich, dass auch alle anderen Charaktere wieder dabei waren. Die Bianco-Brüder und ihre Familie sind tolle Figuren und ich war ein bisschen traurig, dass diese Geschichte nun vorbei ist. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, aber man sollte die anderen Bände definitiv vorher lesen.

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