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moniika

Posted on 31.5.2020

"Royal Blue" ist mal etwas ganz anderes als ich es bisher gelesen habe. Wir lernen den amerikanischen Präsidentensohn Alex und n brittischen Prinz Henry kennen. Nach einer Auseinandersetzung sollen sich die beiden medienwirksam Versöhnen. Mir hat der Kontakt zwischen den beiden Jungs total gut gefallen. Es hat besonders Spaß gemacht, den Nachrichtenaustausch der beiden mitlesen zu können. Zwischendurch wurde es auch immer etwas politisch. Ich fand das zwar recht Interessant, durch ziemlich lange Schachtelsätze aber etwas anstrengend zu verfolgen. Dadurch wurde immer mal wieder aus dem Lesefluss gerissen, was sehr schade ist. Klappentext: Als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird, wird Alex Claremont-Diaz über Nacht zum Liebling der Nation: attraktiv, charismatisch, clever – ein Marketingtraum für das weiße Haus. Nur auf diplomatischer Ebene hapert es bei Alex leider ein wenig. Bei einem Staatsbesuch in England eskaliert Alexʼ schwelender Streit mit dem britischen Thronfolger Prinz Henry. Als die Medien davon Wind bekommen, verschlechtern sich die Beziehungen zwischen den USA und England rapide. Zur Schadensbegrenzung sollen die beiden jungen Männer medienwirksam ihre Versöhnung vortäuschen. Doch was, wenn Alex und Henry dabei feststellen, dass zwischen ihnen eine Anziehung existiert, die über eine Freundschaft weit hinausgeht? Plötzlich steht nicht nur die Wiederwahl von Alexʼ Mutter auf dem Spiel …

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