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sparkly_booksdream

Posted on 29.5.2020

Titel: Kiss me in Paris Autor: Catherine Rider Verlag: Cbt Verlag Seitenanzahl: 256 Seiten   Klappentext: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …    Zum Cover: Das Cover finde ich traumhaft schön. Es ist ein totales Wintercover. Das man nicht ein Bild auf dem Cover hat sondern mehrere und das alles sowie eine Collage ist, finde ich besonders toll. Sowas habe ich bisher selten auf einem Cover gesehen und es spricht mich total an. Die Motive wurden super ausgesucht und passen auch perfekt zueinander. Man kommt alleine schon wegen dem Cover richtig in Winter-/Weihnachtsstimmung und die Neugierde für die Geschichte ist geweckt. Außerdem spielt das Buch in Paris und der Eifelturm ist auf dem Cover, ich liebe Paris und den Eifelturm. Für mich ist das Cover wirklich mehr als gelungen und ich habe mich direkt darin verliebt.   Meine Meinung: Das Buch war super, ich fand es war eine sehr schöne leichte, winterliche Liebesgeschichte. Die Story war einfach total schön und super umgesetzt. Serena schloss ich sofort in mein Herz, ich fand sie war einfach wie eine große Schwester, dabei sie ja eher die kleine Schwester war. Dieses Buch hat mich aus meiner Leseflaute geholt. Ich hätte mir gewünscht das das Buch noch mehr vom Ende erzählt. Mich hat auch der Streit in der Mitte des Buches ein bisschen gestört, aber ich glaub das liegt einfach daran das ich endlich wollte das was anderes passiert und dann eher das Gegenteil passierte. Der Schreibstil war super, ganz schnell und einfach zu lesen. Was mich immer wieder mal verwirrt hat, war das Abwechseln der Erzählperspektive der beiden Protagonisten, ich hatte bisher nirgendwo so etwas gelesen. Meistens hatte Serena 30 Seiten reinen Text und Jean Luc nur 10 Seiten, das fand ich ein bisschen schad und kam somit kam dann manchmal durcheinander. Troztdem fand ich es schön das aus  beiden Sichten geschrieben worden ist. Dieses Buch erinnert mich ein bisschen an "Winterzauber in Paris". Troztdem hat sie hier ihre ganz eigene Geschichte geschrieben, was ich echt mega toll fand.  Dieses Buch ist nur zu empfehlen und perfekt für kalte Winter Tage, ich freue mich auf die weiteren Bände! ~4,5/ 5 Sternen

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