Alicia
-Klappentext- Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf denTod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall. Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ... -Protagonsiten- Ich kann nicht viel sagen, ohne zu spoilern, weswegen ich hauptsächlich auf Lowen eingehe. Anfangs war sie zurückhaltend, aber im Laufe des Buches wurde sie immer mutiger. Jeremy wird in Veritys Tagebuch und auch in der Realität als sehr fürsorglicher und liebevoller Mensch dargestellt. -Schreibstil- Der Schreibstil ist wie immer flüssig und dazu kommt es noch, dass es unglaublich fesselnd ist. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. -Cover- Das Cover finde ich persönlich einfach unfassbar schön. Ob es zur Story passt? Keineswegs! -Meine Meinung- Das Buch ist so ein starker Kontrast zu den anderen Colleen Hoover Büchern, aber ich empfehle jeden, der Lust auf etwas mehr Spannung hat, diesem Buch eine Chance zu geben. Das ganze Buch über stellt man Vermutungen auf. Meine Schwester musste mich beinahe zwingen, das Buch aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Als wir mit den Hunden spazieren waren, konnte ich nicht aufhören über die absurdesten Theorien nachzudenken. Für mich war dieses Buch eine super Abwechslung und gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights! Achja und wer nach dem Grusel was zum lachen braucht - ihr müsst die Danksagung lesen!