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Mia

Posted on 27.5.2020

Glaubt ihr ans Schicksal? Denn nach diesem Buch glaubt ihr definitiv daran! Der Untertitel endlose Liebe beschreibt dieses Buch perfekt. Mir fehlen immer noch die Worte. Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist locker und flüssig. Man kann sich gut in die Handlung hineinversetzen und die Emotionen sind auf jeden Fall da. Ich dachte wirklich, die Reihe kann nicht mehr besser werden. Ich höre jetzt auf zu Denken und Glauben. Denn dieser Teil hat mich umgehauen. Man hat die Charaktere ja schon in den früheren Teilen kennengelernt. Und diesmal hat ihre Geschichte schon im letzten Teil begonnen. Monet hat eine sehr harte Vergangenheit mit ihrem Exehemann hinter sich. Und leidet bis heute darunter... Verständlich. Aber sie ist sehr mutig, tapfer und selbstbewusst. Und im richtigen Moment taucht Clayton wieder in ihrem Leben auf nach einem erneuten Schicksalsschlag und unterstützt sie und ihrer Tochter. Clayton hat auch seine Dämonen aus seiner Vergangenheit mit denen er sehr zu kämpfen hat. Aber er lernt schnell damit umzugehen, als Moe in sein Leben tritt. Er ist sehr hilfsbereit und hat einen riesigen Beschützerinstinkt. Ich war sofort in der Handlung drinnen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen... Habe es mal wieder in einem Tag ausgelesen. Dieses Buch ist spannend, es gibt Tiefpunkte, man sieht, wie sehr alle zusammenhalten und auch die Stärksten Hilfe benötigen. Aber vor allem gibt es in diesem Buch endlose Liebe! Voller Leidenschaft und Zuversicht. Aber in diesem Buch gibt es auch Verrat, Trauer und Ängste. Nach diesem Buch glaube ich definitiv ans Schicksal. Diese Fügungen sind purer Zufall, sehr unwahrscheinlich, aber es passt zu ihnen. Ich finde es auch toll, dass Mila und Atlas eine wichtige Rolle spielen und man mitbekommt, wie es mit ihnen weitergeht. Und Amber Und Dash, Vivie und Trend. Dieses Buch behandelt nicht so viel Yoga, das mit eindeutig besser gefallen hat. Auch wenn ich nichts gegen Yoga habe, aber nach 3 Büchern war dieses hier eine nette Abwechslung. Das Ende fand ich wirklich toll. Es war wunderschön mitansehen, wie Moe sich wieder hübsch findet und lernt, mit ihren Narben umzugehen. Das Einzige, das mir nicht so gefallen hat, war der eine Zeitsprung. Meiner Meinung nach bei einer Szene die ich persönlich gerne gelesen hätte. Aber vielleicht wäre das auch zu viel gewesen und hätte das Ende zerstört.

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