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lauras_buchleben

Posted on 26.5.2020

Geschichte Die Geschichte war durchgehend sehr gut beschrieben und auch sehr gut zu lesen. Man lernte im Laufe immer neue Menschen kennen, auch waren einige Vorboten darunter, die auf Franz´ Schicksal deuteten. Protagonisten Franz ist ein 17 jähriger Junge aus dem Salzkammergut, dass er verlässt um nach Wien zu gehen, um dort eine Lehre abzuschließen. Bei Franz merkt man die Veränderungen, die das Leben in einer unbekannten Stadt mit sich bringt. Er wächst heran und wird auch immer Erwachsener und lernt gut und böse zu unterscheiden. Otto ist ein Trafikant, der Franz bei sich in Wien aufnimmt. Auch er ist an Franz´ wachsen betätigt. Man erfährt im Laufe der Geschichte immer mehr über Franz, wie er neue Menschen trifft, die sein Leben prägen und auch nur kurz oder auch lange bei ihm bleiben. Schreibstil Der Schreibstil ist einfach. Alles wird dabei bildhaft und detailreich beschrieben. Auch viele Vorboten gibt es, diese deuten schon am Anfang viel an, ihre eigentliche Bedeutung zeigt sich aber erst später. Ende Das Ende war für mich nicht sehr überraschend. Franz wollte für gerichtigkeit sorgen und vorallem nach dem Tod, eines geliebten Menschens, will er es umso mehr. Allerdings wurde mir das auch erst gegen Ende klar. Nachdem Franz die Aktion gebracht hat. Was mit Franz passiert bleibt offen und lässt Platz für spekulationen, aber eigentlich weiß jeder was mit ihm passiert ist. Fazit Die Geschichte war super. Dabei wurde auch geschichtliches gezeigt, wie Österreich sich immer mehr Nazi – Deutschland anschloss. Im Buch wurden auch viele Widerstandskämpfer gezeigt, manche nur kurz, manche auch länger. Dabei wurden auch nicht die Opfer vergessen. Während dem lesen hatte ich auch oft Gänsehaut, zu wissen das Menschen so litten und diese grausamen Dinge geschah, ist für mich immer noch unfassbar.

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