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Lucy

Posted on 26.5.2020

Kennt ihr das? Ihr habt gerade ein Buch beendet, was euch gerade so ein Gefühlschaos hinterlassen hat und ihr schlecht drauf seid? Ich brauchte etwas leichtes und humorvolles, was ich so weg lesen kann und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Da fiel mir ein, dass ich doch „Mondfunken“ von der lieben Tanja Voosen angefangen hatte. Genau das, was ich gerade brauchte. Einen schönen süßen Jugendroman. Wo man sich fallen lassen kann. Abtauchen und einfach nur abschalten. Beim Lesen hatte ich oft ein Lächeln im Gesicht. Aber man sollte den leichten Schreibstil nicht unterschätzen. Tanja Voosen vermag es auch eine gewisse Tiefe rein zu zaubern. Man sollte auch mal hinter die Fassade schauen. Es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Das muss auch die Protagonistin lernen. Dabei muss es ihr aber erstmal einer sagen. Tate will endlich mal den Wettbewerb „Goldener Kochlöffel“ gewinnen. Doch jedes Jahr gewinnt Sawyer, der auch an ihrer Schule ist. Ihr Erzfeind Nr. 1. Er gehört zu den beliebten Jungs der Schule. Und sein Kumpel Levi mit seinen coolen Sprüchen, macht die Sache nicht unbedingt leichter. Tate ist eher das unscheinbare Mädchen von nebenan. Sie kommt aus einer chaotischen Großfamilie, hat keine Freunde, nur Bekannte. Möchte gerne für sich sein und hat nur einen Wunsch für diesen Sommer, sie möchte ins Backcamp der Superlative. Sie spart alles Geld, was sie im Kinderparadies verdient, um ihren Traum näher zu kommen. Doch alles kommt anders, als man denkt. Und dann ist man wieder im Camp Summerset, was ich schon aus „Sternenmeer“ kannte. War schön wieder da zu sein. Alte und neue Bekannte zu treffen. Tate ist tollpatschig, kein typischer Teenager. Kennt ihr das? Ihr habt gerade ein Buch beendet, was euch gerade so ein Gefühlschaos hinterlassen hat und ihr schlecht drauf seid? Ich brauchte etwas leichtes und humorvolles, was ich so weg lesen kann und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Da fiel mir ein, dass ich doch „Mondfunken“ von der lieben Tanja Voosen angefangen hatte. Genau das, was ich gerade brauchte. Einen schönen süßen Jugendroman. Wo man sich fallen lassen kann. Abtauchen und einfach nur abschalten. Beim Lesen hatte ich oft ein Lächeln im Gesicht. Aber man sollte den leichten Schreibstil nicht unterschätzen. Tanja Voosen vermag es auch eine gewisse Tiefe rein zu zaubern. Man sollte auch mal hinter die Fassade schauen. Es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Das muss auch die Protagonistin lernen. Dabei muss es ihr aber erstmal einer sagen. Tate will endlich mal den Wettbewerb „Goldener Kochlöffel“ gewinnen. Doch jedes Jahr gewinnt Sawyer, der auch an ihrer Schule ist. Ihr Erzfeind Nr. 1. Er gehört zu den beliebten Jungs der Schule. Und sein Kumpel Levi mit seinen coolen Sprüchen, macht die Sache nicht unbedingt leichter. Tate ist eher das unscheinbare Mädchen von nebenan. Sie kommt aus einer chaotischen Großfamilie, hat keine Freunde, nur Bekannte. Möchte gerne für sich sein und hat nur einen Wunsch für diesen Sommer, sie möchte ins Backcamp der Superlative. Sie spart alles Geld, was sie im Kinderparadies verdient, um ihren Traum näher zu kommen. Doch alles kommt anders, als man denkt. Und dann ist man wieder im Camp Summerset, was ich schon aus „Sternenmeer“ kannte. War schön wieder da zu sein. Alte und neue Bekannte zu treffen. Tate ist tollpatschig, kein typischer Teenager. Eine tolle Protagonistin, die ich sofort mochte. Ich hab mit ihr gefühlt. Eine wirklich, süße, humorvolle Geschichte. Es hat Spaß gemacht, sie zu lesen.

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