Frederike
„Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch ist ein toller und spannender Roman, der vom Police Constable Peter Grant handelt. Dieser wird ein Zauberlehrling bei Inspector Nightingale und muss, neben seiner Ausbildung auch noch einen kniffligen Fall lösen. Während er das versucht, wird er auch noch von einer attraktiven Tochter Mama Themses begleitet. Ich mochte dieses Buch wirklich sehr und habe es genossen. Ich muss aber sagen, dass ich es erst für einen Kinderroman gehalten habe. Um ehrlich zu sein denke ich, dass „Die Flüsse von London“ eher ab 11 oder 12 Jahren geeignet ist, da es einige erotische Andeutungen gibt. Ich habe dem Buch 5 Sterne gegeben, weil es mich begeistert hat und als ich erstmal angefangen habe, musste meine Mutter mich regelrecht zwingen, den Reader beiseite zu legen. Es gibt einen kleinen negativen Punkt, der mir aber schon relativ oft bei Büchern aufgefallen ist. Anfangs wird das Buch noch toll in der Länge ausgestaltet. Wenn dann aber auf den letzten 20 Seiten plötzlich die Handlung davonrennt, kann das ziemlich verwirrend sein. Mit diesem Buch habe ich ein neues Lieblingsbuch aus 2020 gelesen.
