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Buchensemble

Posted on 21.5.2020

Rauchen, saufen, bisschen Leben hassen Miles ist zuhause unbeliebt, doch als er auf ein Internat kommt, freundet er sich mit den seiner Meinung nach coolsten Leuten an. Darunter ist Alaska, die mehr als alle anderen raucht, säuft und feiert. Miles verknallt sich in sie, obwohl sie einen Freund hat. Doch das ist das kleinste Problem. Die ersten drei Dinge, die ich nach dem Lesen getan habe: Mir geschworen, erst mal keine Bücher über Jugendliche zu lesen Mich geärgert, das Buch überhaupt gewählt zu haben Das Buch zurückgegeben Mein Eindruck zu Looking for Alaska: Mich erinnerte der Titel „Looking for Alaska“ an das Buch „Saving June“, das ich so gefeiert habe. (Die Rezension ist ebenfalls hier beim Buchensemble zu finden.) Tatsächlich war die Geschichte dann ähnlicher als gedacht, leider aber nicht genauso gut. WARNUNG: Ich werde in der Rezension spoilern. Stärken des Buchs: Leider muss ich echt überlegen. Es ist sprachlich nicht kacke, die Geschichte ist schön rund und der Höhepunkt kam für mich überraschend. Ha! Ich weiß eine Sache! Als Alaska stirbt (ja, das ist der Spoiler), finde ich die Reaktion des Erzählers und der anderen absolut authentisch. Das war ein guter Moment und da hab ich auch noch erwartet, dass es vielleicht doch noch gut wird. Die vollständige Rezension findest du beim Buchensemble.

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