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onenight.thousandbooks

Posted on 19.5.2020

Die Geschichte nahm an Tempo zu und tolle Szenen kamen mir unter. Ich fieberte mit Allison mit, war genauso nervös wie sie. Auch Esben war durch und durch Zucker. Aber erst ab einem bestimmten Punkt verstand ich, warum. Es war schrecklich, doch für das, was er tat, mochte ich ihn umso mehr. Viele wünschen sich so einen wie ihn. Die Gefühle nahmen mich ein und es war wundervoll, zwischendurch schrecklich, weil einfach so viel passierte, was mich traurig und wütend machte. Manche würden, das, was zum Ende hin passiert, wahrscheinlich als unrealistisch einstufen. Ich jedoch finde, es wäre möglich. Ja, ein wenig zu viel war es dann doch. Aber bei so viel Präsenz in den Social Media Kanälen, wäre es durchaus denkbar. Und es war ein Weg, doch noch alles zu schaffen. Vielleicht auch, weil ich es unbedingt wollte und die Hoffnung nicht aufgab. Es wurde dann nochmal richtig spannend und sowas von emotional. Ich hab geheult und mich mitreißen lassen, aber auch mit Allison gekämpft. Allison stellte sich hier nicht nur einigen Dingen, nicht nur kleinen Dingen, sondern jedes einzelne war eine Herausforderung. Ich bewunderte sie dafür und zeitgleich tat sie mir so unendlich leid. Ob es sich gelohnt hat? Fazit: Eine total schöne Geschichte, die nicht spannend, aber dafür sehr emotional war. Mit vielen Höhen und Tiefen. Das Buch regt zum Nachdenken an und bis auf ein paar Kleinigkeiten war es eine wundervolle Geschichte.

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