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Ich habe kürzlich 'Das Mädchen auf den Klippen' von Lucinda Riley gelesen. Normalerweise bin ich ein großer Fan von ihr und habe jedes Buch geliebt, das sie geschrieben hat ... bis zu diesem. Die Charaktere waren unsympathisch und ich fühlte keine Verbindung zu ihnen. Die Handlung war unrealistisch und chaotisch. Es wurde impliziert, dass die Hauptfiguren einen Geist sahen, aber dies wurde nie vollständig erklärt, psychische Erkrankungen wurden ebenfalls impliziert, aber nicht vollständig erklärt. Das Ende war überraschend, machte aber keinen Sinn und hinterließ wieder ein großes ungeklärtes Handlungsloch. Es ist unangenehm, negative Rezension zu schreiben. Ist aber wichtig ehrlich zu sein! 1,5/5 Sterne ⭐ Klappentext: Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.