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Beneath the sugar sky In Eleonors Heim für „Wayward Children“ ist vieles nicht, wie wir es kennen. Doch auch für die Verhältnisse der Bewohner ist es eigenartig, wenn plötzlich ein Mädchen vom Himmel fällt und sie behauptet die Tochter der ermordeten Sumi zu sein. Rini muss Sumi zurück ins Leben und in ihre Welt bringen, sonst wird sie nie geboren. Die Kinder arbeiten zusammen gegen die Zeit, denn Rini löst sich immer weiter auf… Das Cover ist für mich das bisher schönste der Reihe. Der Schreibstil war wieder wirklich angenehm. Im letzten Teil ging es ja um Jack & Jill, weswegen ich mich gefreut habe in diesem mal wieder alle Charaktere zu sehen und auch einige neue kennenzulernen. Die Ideen, die verarbeitet wurden auf dem Weg der Kinder waren wirklich toll und auch die Gespräche, die vor allem Rini mit den anderen hatte, haben mich immer wieder zum lachen gebracht. Durch die verschiedenen Welten und ihre Eigenarten kommt einfach ganz viel Unterschiedliches zusammen. Leider hat mir dieser Teil trotzdem bisher am wenigsten gefallen. Für mich ist alles in allem zu wenig passiert und es war sehr vorhersehbar, wohin die Geschichte gehen wird. Aufgrund seiner Ideen, war die Geschichte trotzdem auf keinen Fall schlecht, aber ich hätte mir noch den ein oder anderen Plot gewünscht, den ich nicht vorhergesehen habe. Ich freue mich trotzdem sehr auf den nächsten Teil.