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Mia

Posted on 12.5.2020

Dieses Buch lag eine Weile auf meinem SuB und ich verstehe selbst nicht wieso, denn es war sau gut. Am Anfang wusste ich nicht in welche Richtung die Geschichte gehen wird. Wir haben eine Alkoholikerin, die mit der Trennung vor einigen Jahren nicht wirklich klar kommt. Ihr Mann hatte sie betrogen. Sie hängt so sehr an ihrem Exmann Tom, dass sie mitten in der Nacht, stockbesoffen, bei ihm anruft. Sie behilt seinen Namen und vermisst das alte Haus, in dem jetzt seine neue Frau und seine Tochter wohnen. Girl on the train, heißt das Buch deshalb, weil Rachel unsere Protagonistin jeden Tag mit dem Zug uauf "Arbeit" fährt. "" Deshalb weil sie eigentlich arbeitslos ist, jedoch wegen ihrer Mitbewohnerin/Vermieterin so tut als ob es nicht so wäre. Von ihrem Sitzplatz aus beobachtet sie ihre alt Wohngegend. Ihr damaligen Haus und die anderen Nachbarn. Genauer betrachtet sie ein Pärchen, was nach ihrem Auszug eingezogen ist. Sie gibt ihnen in ihrer Fantasie Namen und eine Lebensgeschichte. Alles schien perfekt bei den beiden. Bis sie "Jess" dabei beobachtet wie sie einen Mann küsst. Einem Mann der nicht ihr Ehemann ist. Ab da an nahm die Geschichte einen komplett anderen Verlauf als ich anfangs vermutete. Es war ein tolles 4,5/5 Sterne Buch.

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