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lauras_buchleben

Posted on 10.5.2020

„Royal Dream“ von Geneva Lee wird aus einer Perspektiven erzählt: der betrogenen Belle. Mit dem Ereigniss, wodurch Belle Smith kennenlernt beginnt die 320 Seiten lange Geschichte und das zueinanderfinden von Belle und Smith. Als Leser bekommen wir die Seite von Belle dargestellt. Nach der abgeblassenen Hochzeit sucht sie einen neuen Job, dabei kann sie mit ihrem Oxford – Abschluss nicht mehr viel anfangen, wer will schon jemanden der nichts anderes vorzuweißen hat, wie die Planung einer Hochzeit die nicht stattgefunden hat? Als sie aber bei einem Vorstellungsgespräch bei Smith Price persönlich sitzt und er ihr tatsächlich einen Job anbietet, nimmt sie diesen sofort an, mit einem Haken, nämlich ständige Bereitschaft. Smith ist ein erfolgreicher Londoner Anwalt, der unglaublich arrogant und sexy ist. Zudem sucht er eine Assistentin die bereit ist ständig für ihn da zu sein. Belle ist bereit ständig rufbar zu sein. Doch sie spürt Smith seine Anziehungskraft und auch die Gefahr die von ihm ausgeht. Der Schreibstil von Lee ist einfach und deutlich, somit bin ich problemlos durch das Buch gekommen. Geneva Lee beschreibt die Charaktere genauso deutlich wie die Umgebung, sodass alles greifbar wirkt. Viele Szenen trugen aber nicht zur Spannung oder Entwicklung bei und wirkten auf mich auch eher zu viel. Vor allem Smith seine Gedanken die, die ganze Zeit um sein Geschelchtsteil kreisten, waren stellenweise zu viel vorhanden. Die Entwicklung der beiden wurden authentisch beschrieben, dabei wurde nicht viel gekünstelt oder zu groß aufgebauscht. Im Laufe der Handlung lernen wir die beiden, und ihre Familie und Menschen um die beiden herum, besser kennen. Dabei war auch immer die Frage dabei, wieso diese Charaktere und werden die später noch wichtig sein? Beim lesen lernten wir auch Clara und Alexander kenen, um die beiden handelten sich die ersten drei Bänder der Royal – Saga. Was definitv auch von Vorteil ist, diese zu lesen.

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