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biscoteria

Posted on 7.5.2020

Drei Menschen welche alle eigentlich das gleiche Ziel verfolgen. Aber alle auf eine andere Art und Weise. Ky wird zum Flieger ausgebildet, Cassia ist vor Ort das Mädchen für alles und Xander findet man in der Gesellschaft wieder. Wie gut das er es als Spion in einer Doppelrolle ausführt. Durch die drei Unterschiedlichen Settings erfahren wir wie es weiter geht für die einzelnen Orte, welche zum Ende alle irgendwo zusammenführen sollen. Interessant war es weniger als sehr anstrengend allem zu folgen und dies auch zu verstehen. Die Thematik der Gedichte fand ich in diesem Buch nach wie vor sehr schön und auch sehr wichtig. Die Liebesgeschichte zwischen Cassia und Ky ist so heiß wie nen Eis. Man merkt nichts davon. Der Klassiker, in diesem Fall Xander, der auf das Freundschaftsgleis geschoben wurde, ist hier mehr am kämpfen für Cassia und ihr Wohlwollen als Ky. Das die Revolutionäre dann noch mit dieser duseligen Seuche ankommen, um dann alle wie verrückt nach einem Heilmittel suchen zu lassen, hat mir einfach den Rest gegeben. Leider hat für mich dieses Buch eine so steile Abwärtskurve gemacht, dass ich es im Nachhinein bereue es angefangen zu haben. Ich mag Dystrophien, aber diese hier ist einfach nur schlecht. Die Settings passen nicht, die Charaktere nicht und die total unorganisierte Revolte geht mal gar nicht.

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